Es ist unglaublich traurig…. Nina folgte, am 17.02.2015, nach nur ein paar Monate ihrem Roger. Die süße Maus war eine der ersten Vermittlungen. Sie hatte es wundervoll getroffen und wurde geliebt ohne Ende. Wir halten im Moment inne. Lebe wohl, Zuckerschnute.
“Heute, am 17.02.2015 gegen 14 Uhr, war unsere Nina des Kämpfens müde. Nachdem sie vor nicht einmal einem halben Jahr ihren Pelz-Gefährten – unseren lieben Roger – verloren hatte, wurde Nina immer schwächer. Die gemeinsamen Spaziergänge wurden kürzer und die Müdigkeit nahm zu.
Im Alter von 15 Jahren ist das ein oder andere Gebrechen natürlich nicht zu vermeiden; nur dem tückischen Krebs hatte sie nichts mehr entgegen zu setzen. Sylvester 2014 verbrachten wir noch einmal am Meer, dass sie so liebte – aber ohne Roger war es nicht mehr dasselbe. Seit dem Tod ihres Kumpels passte Nina ganz besonders auf ihr Frauchen auf und wich ihr nicht mehr von der Seite. Es fiel ihr heute genauso schwer wie uns, loszulassen. Ihren Blick, bevor sie ihren letzten Weg begann, werden wir niemals vergessen. Es kam alles viel zu schnell.
Wir haben ihr von Herzen mehr Zeit auf Erden gegönnt…
Egal, wo Du jetzt mit Roger bist, leiden müsst ihr beide nicht mehr.
Nina, wir danken Dir für 9 Jahre Freundschaft, Zuneigung und Liebe. Es war eine tolle Zeit mit Dir (und Roger). Wir sind dankbar für jede Minute, die Du uns geschenkt hast.
Wir vermissen Dich sehr. Der Anblick Deines leeren Platzes schmerzt …
Mach es gut! Wir denken an Dich (und grüß uns den Roger)!
In stillem Gedenken
Jutta, Jenny + Gunther”
Egal, von welcher Art und Rasse, ob tief er bellt, ob hoch er kläfft,
der Hund macht alles auf der Straße – und auf die Straße sein Geschäft.
Die Katze ist da etwas feiner: sie hat ihr Klo, auf das sie geht,
und wie sie liebt, das sah noch keiner – man hört es höchstens, abends spät.
Der Hund dankt stets für jede Strafe, er leckt die Hand, die ihn versehrt.
Er ist des Herrchens treuster Sklave – doch meistens ist es umgekehrt.
(Heinz Erhardt)